Dieser Fall macht überall in der Welt Schlagzeilen!
Der Syrer Ghazia A. (49) lebt heute in der deutschen 'Schuhstadt' Montabaur.
Ghazia A. flüchtete 2015 aus Syrien. Er ist Ehemann von vier Frauen und
Vater von 23 Kindern. 22 davon leben in Deutschland, ein Kind eine
inzwischen verheiratete Tochter lebt in Saudi-Arabien.
In Syrien verdiente Ghazia A. sein Geld mit Autowerkstätten und Mietwagen.
Damit konnte problemlos seine XXL-Kinderschar ernähren. Hier jedoch leben
die Familien von Sozialhilfe. Nachbar Sergej erlebt sie als fast normale Leute:
„Die Kinder spielen auf der Straße Fußball. Die Mutter sehe ich oft, wenn
sie vom Einkaufen kommt.“ Nur Vater Ghazia bekommt der Schuster selten zu
Gesicht. Denn der ist meist unterwegs bei den anderen drei Frauen, die
jede für sich mit ihren Kindern eine eigene Wohnung haben. Denn:
Vielweiberei ist in Deutschland verboten. Daher hat Ghazia offiziell nur eine
Ehefrau plus drei ledige Freundinnen, die sich als alleinerziehende Mütter
registrieren ließen.
Eine Vielehe, die sich in der Heimat nur gut betuchte Moslems leisten können,
wird also in Deutschland, wo sie eigentlich verboten ist, vom Staat bzw. vom
Steuerzahler finanziert. Mit bis zu 30.000. Euro im Monat (bei 4 Frauen
und 22 Kindern).
Ghazia: „Ich bin praktisch die ganze Zeit unterwegs, um mit einer meiner Frauen
und den Kindern zusammen zu sein. Ich würde aber gerne wieder arbeiten.“
Naja: wer's glaubt bei 360.000. Euro im Jahr?