Beispiel Alu-Deos: Gut riechen und verblöden...?
Tagtäglich nehmen wir Aluminium zu uns. Mutter Natur hat es Teeblättern
beigemischt, dem Kakao, man findet es in Salaten, Hülsenfrüchten und Getreiden,
in Fisch und auch in Fleisch. Es gelangt aber auch über Zusatzstoffe in den
menschlichen Körper, über Kochutensilien wie unbeschichtete Töpfe oder Bleche,
über Deos, denen es oft als Schweißhemmer beigesetzt ist, über Cremes, die
es als Emulgator enthalten, über bestimmte Medikamente, über Tuben, Dosen
und: über die von uns so hoch geschätzte Alufolie!
Das 'Bundesinstitut für Risikoforschung', sagt dazu: "Aluminium kann
aus der Alufolie in säure- und salzhaltige Lebensmittel übergehen. Das BfR
empfiehlt deswegen, säurehaltige oder salzige Speisen nicht in Aluminiumfolie
aufzubewahren." Überrascht waren selbst Wissenschafter nach einem kurzen
5-Tagetest, bei dem man Lebensmittel in Alufolie gelagert hatte. Die Aluminiumwerte
waren in diesen wenigen Tagen teilweise bereits um das Drei- oder Vierfache
gestiegen! Tomaten mit einem Grundwert von 0,7 Milligramm Aluminium pro Kilo
hatten nach fünf Tagen in Alufolie einen Alu-Gehalt von 3,1 Milligramm pro
Kilo. Bei Gewürzgurken stieg der Wert von 9,2 auf 28,0 mg/kg. Bei Salami war
eine Erhöhung von 0,7 auf 1,9 mg/kg auszumachen.
Noch deutlicher trat dieser Effekt bei Käse zutage, der –
mit Aluminium bedeckt – auf einer Edelstahlplatte lag. "Innerhalb eines Tages",
ergab der Test, "lösten sich große Mengen Aluminium aus der Folie, die sich
auf der Oberfläche des eingepackten Käses ablagerten und sogar mit bloßem
Auge erkennbar waren." Selbst an vermeintlich sauberen Stellen war der Aluminiumgehalt
des Käses von 0,82 auf 2,20 mg/kg gestiegen.
Welche Mengen sind schädlich?
Ein Erwachsener sollte pro Woche nicht mehr als 1 Milligramm Aluminium pro
Kilogramm Körpergewicht aufnehmen, also 0,143 Milligramm pro Kilogramm und
Tag. Experten halten es für möglich, dass diese Menge bereits beim einmaligen
Benutzen eines Alu-haltigen Deos erreicht wird! Herkömmliche Deodorants
enthalten Aluminium. Besonders schlimm wirkt das aufgetragene Aluminium auf
frisch rasierter Achselhaut. Beim Rasieren entstehen winzige Verletzungen.
Durch diese Verletzungen kann das Aluminium noch schneller in den Körper eindringen,
als durch das normale Auftragen der Deo-Flüssigkeit. Das Bundesinstitut
für Risikobewertung gibt eine absolute Aufnahme von 10,5 Mikrogramm an und
schätzt, dass diese Menge bei geschädigter Haut, also nach Rasur, auf ein
Vielfaches steigt!
Inzwischen ist wissenschaftlich längst erwiesen, dass eine hohe Aluminiumdosis
eine nervenschädigende Wirkung haben kann. Einige Studien haben bei Alzheimerkranken
und Brustkrebspatientinnen einen erhöhten Aluminiumanteil im Körper festgestellt.
Frühdemenz könnte ebenfalls von Aluminium beflügelt werden.
Bereits heute liegt die Zahl der Demenzerkrankungen um 10 Prozent über der
noch vor wenigen Jahren prognostizierten Quote.
Organisches Hauptmerkmal der Alzheimer-Krankheit ist die sogenannte Plaque
– eiweißhaltige Ablagerungen – die sich im Gehirn zwischen den Nervenzellen
einlagert. Im gesunden Gehirn werden solche Plaques zersetzt und vernichtet.
Bei der Alzheimer-Krankheit aber häufen sie sich zu harten, unauflöslichen
Plaques an. Laut Dr. John McDougall, Arzt und Ernährungsexperte in
Santa Rosa, Kalifornien, befinde sich im Zentrum dieser Plaques ein Stoff,
der dort eigentlich nicht hingehört: Aluminium!
Aluminium wird als Lebensmittelzusatzstoff bei gemischt. Etwa als Farbstoff,
Stabilisator und Trennmittel, in Deos, Zahnpasta, Pflegecremes, Sonnenschutzpräparaten.
Also die Augen nach inneren Aluminiumbeschichtungen bei Verpackungen offen
halten! z.B. in Suppentüten, Fertigsoßen, Brühwürfeln,
aber auch als Zusatz in Deo-Cremes und... und...