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Impfung:
Für die Einreise sind keine Impfungen vorgeschrieben. Malaria-Prophilaxe ist nicht erforderlich.


Ärztliche Versorgung und gesundheitliche Vorsorge:
Wie überall in den Tropen gilt es, viel zu trinken – möglichst wenig Alko-
hol dabei – die Sonne zu meiden und persönliche Hygiene großzu-
schreiben. Kleinere Infektionen wachsen in den Tropen zuweilen rasch
zu unschönen Urlaubsstörern heran. Jede auch noch so kleine Verlet-
zung sollte man daher desinfizieren und abdecken.

Wer den grenznahen Bereich zu Haiti besuchen will, sollte eine Malaria-
Prophylaxe nehmen. In der Zeit von April bis September sollte man auf
Fischgerichte verzichten, es kann zu Vergiftungen führen. Wasser aus
dem Hahn nicht trinken, man sollte es nicht einmal zum Zähneputzen
verwenden. Eiswürfel sind auch mit Vorsicht zu genießen.

Die Kosten für die Behandlung und die Medikamente müssen vor Ort in
BAR bezahlt werden! Hier hilft auch die Auslandskrankenversicherung
nicht weiter, da diese erst hinterher die Kosten übernimmt. Sie müssen
den Betrag also grundsätzlich ersteinmal vorstrecken. Sollte ein Kranken-
hausaufenthalt nötig werden, wird das Krankenhaus auch schon mal zu
einem Gefängnis, wenn die Rechnung nicht bezahlt wird.

Apotheken findet man nur in größeren Städten. Wer auf spezielle Medi-
kamente angewiesen ist, sollte sie von zu Hause mitbringen. Mittel ge-
gen Durchfall, Kopfschmerzen und Durchfall sind aber in jeder Apotheke
erhältlich, wo man auch Verbandszeug u.a. nach einem tätlichen Überfall
bekommt.

Spezielle Gesundheitsrisiken:   Aktuelle Infos (Tropeninstitut, München) siehe hier.

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