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Essen und Trinken:
Das Essen auf der Dominikanischen Republik ist eine Zusammen-
stellung von verschiedenen Kulturen und Traditionen, da die Spanier,
Indianer, Afrikaner und auch die Einwanderer ihre Spuren hinterlassen
haben:

– leckere, deftige Gerichte mit allen Gemüsearten des Gartens die ge-
rade zur Hand sind, ergänzt mit Schweine- und Ziegenfleisch, oder mit
Fisch und Huhn.

Restaurants und Speisesäle gibt es praktisch für alle Preisklassen. Die
einfacheren und günstigeren Restaurants, comedores genannt, findet
man überall; dort gibt es Salat, meist Krautsalat mit einigen Scheiben
Gurken und Tomaten und dazu wird Fisch, Fleisch, oder Huhn auch auf
einigen Salatblättern, serviert. Das Angebot an Fisch ist gut. Pescado
fresco
ist frischer Fisch, der Fang des Tages. Auch Hummer, Langusten
und Scampis sind in guten Restaurants, aber auch an ganz einfachen
Strandgrills oftmals zu bekommen.

Man sollte vermeiden, Leitungswasser und offen angebotenes Wasser
zu trinken. Aber in fast jedem kleinen Laden kann man Wasser (Agua),
Bier (Cerveza) oder Pepsi kaufen.


Typische Landesspezialitäten:
Casabe, ein knusprige Fladenbrot aus Maniokmehl.
Bandera dominicana, das Nationalgericht, dessen Farben mit ein wenig
Phantasie an die dominikanische Flagge erinnern, besteht aus Reis mit
roten Bohnen, (Schweine-) Fleisch, Maniok, Süßkartoffeln sowie gebra-
tenen bzw. gekochten Bananen und verlangt unbedingt nach einem gu-
ten Rum als Verdauungstrunk.
Locrío heißt die dominikanische Version der Paella, jedoch ohne Mee-
resfrüchte.
Empanadas sind Teigtaschen die mit Fleisch gefüllt werden, zuweilen
mit Eiern oder Gemüse angereichert.
Habichuelas con dulce ist eine traditionelle Süßspeise: ein Brei aus
Bohnen, Süßkartoffeln, Kokosfleisch und süßer Kondensmilch.

Rum:
Morgens, Mittags und Abends wird hier Rum getrunken – zu jedem An-
lass und zu jeder Gelegenheit. Für Europäer kann es schon mal recht
schwierig sein, da mitzuhalten. Der dominikanische Rum Brugal wird
aus Zuckerrohr hergestellt und gilt unter den Einheimischen als eine Art
von Delikatesse. – Es gibt hellen (weißen) und braunen Rum, doch fast
immer wird nur der "braune" getrunken. Gereifte Sorten (añejo) trinkt
man pur, jüngeren Rum bekommt man als „cuba libre“ (mit Cola) und
piña colada“ (mit Ananassaft und Kokosmilch).

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